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Amalgamsanierung

Amalgam als Material für Zahnfüllungen ist stark in Verruf geraten, denn viele Symptome wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Ermüdung, Depressionen, Reizbarkeit, Schwindel, Gedächtnisstörung, Mundentzündung, allgemeines Unwohlsein und Hautausschläge können durch das im Amalgam enthaltene Quecksilber hervorgerufen werden.

Komposite, Keramik oder Gold

Am 1. Januar 2025 ist das Amalgamverbot in der EU in Kraft getreten: Amalgam darf, außer in absolut notwendigen Ausnahmefällen, nicht mehr für zahnärztliche Behandlungen eingesetzt werden. Wie verzichten in unserer Praxis bereits seit vielen Jahren auf den Einsatz von Amalgam. Stattdessen nutzen wir körperverträgliche Füllungsmaterialien wie Komposite (als Übergangsfüllung) oder Keramik- und Goldinlays.

Entfernung von Amalgam

Bei der Entfernung bestehender Amalgamfüllungen achten wir in unserer Zahnarztpraxis darauf, die Belastung für den Körper so gering wie möglich zu halten. Darüber hinaus empfehlen wir eine homöopatische Behandlung zur Ausleitung des gespeicherten Amalgams aus Körper und Organen.